zum Nachdenken

Stellen sie sich bitte mal vor, daß sie an einer Hauptverkehrsstraße wohnen, nachts um drei Uhr fährt- mit tatü tata und radau- die Feuerwehr, der Rettungsdienst, das Technischen Hilfswerk oder eine andere Hilfsorganisation mit ihren größtenteils freiwilligen und somit "unbezahlten" Helfern an ihrem Haus vorbei.

Sie werden sofort wach und denken eventuell:...

..."hoffentlich kommen die noch rechtzeitig?"

oder

..."Naja, nach §35 StVO müssen sie ja mit Blaulicht und Martinshorn fahren"

oder (am wahrscheinlichsten)

"Müssen diese Idioten wieder so einen Krach machen?"

Aber haben sie auch schon mal daran gedacht,...

... das diese Idioten vor fünf Minuten noch genauso friedlich im Bett schlummerten wie sie?

oder

... das diese Idioten auch um sechs Uhr wieder raus müssen, wie sie?

oder

... das diese Idioten, wenn sie nach zwei oder drei Stunden wieder ins Bett fallen sowieso nicht mehr schlafen können? Weil man halt nicht so gut schläft wenn man grad einen Menschen aus einem brennenden Haus oder verunfallten Fahrzeug gerettet hat?

Aber wahrscheinlich werden sie gar nicht wach, weil unsere Fahrer aus Rücksicht auf sie trotzt §35 StVO das Martinshorn auslassen (und so auf eigenes Risiko gegen die StVO verstoßen), oder weil sie nicht an einer Hauptverkehrsstraße wohnen. Dann haben sie eben Glück und brauchen sich nicht über die "Idioten" von der Feuerwehr, dem Rettungsdienst, dem THW oder von einer anderen Hilfsorganisation aufzuregen

... außerdem denken die inzwischen schon selbst:

"warum mach ich Idiot das eigentlich???"




Warum? Für ihr Leben...

Neuigkeiten

Brandschutzerziehung für Schüler

Am vergangenen Freitag stand etwas ganz Besonderes auf dem Stundenplan der Grundschule Fridingen. Gemeinsam mit zwei Lehrkräften besuchten sie uns heute Morgen im Feuerwehrmagazin.

Unser Adventsfenster war ein voller Erfolg!

🎅Drauß vom Walde komm ich her, ich mag die Feuerwehr so sehr...🚒

24 Stunden Übung der Jugendfeuerwehr

Wasser marsch für die Jugendfeuerwehr Fridingen!

Am vergangenen Wochenende war die 24-Stunden-Übung der Jugendfeuerwehr Fridingen. Als das „Feldbettlager“ auf dem Dachboden gerade errichtet wurde,